Dienstag, 5. Januar 2010
Firefox 3.6
Anscheinend haben es Anbieter von Add-ons und Plug-ins schwerer beim neusten Firefox Browser ihre Einbindungen standartgemäß zu umgehen. Das soll vor allem der Sicherheit des Browser dienen und somit auch der Stabilität. Bisher war es möglich, Add-ons einfach ins Komponenten-Verzeichnis einzubinden. Der Nachteil: Sie waren nicht im Add-on-Manager sichtbar. Der betreffende Nutzer wusste unter Umständen gar nicht, dass er ein Modul installiert hatte. Wenn sein System abstürzt, aus Gründen mangelnder Stabilität, hatte der betroffene keine Chance der Sache auf den Grund zu gehen und evtl. einzelne Erweiterungen auszuschalten. Da sich auf diesem Wege auch Malware verstecken konnte musste Abhilfe geschaffen werden.