Donnerstag, 24. Februar 2011

Faustus Eberle: Assange droht mit Veröffentlichung

Faustus Eberle: Assange droht mit Veröffentlichung

Der Wikileaks-Gründer Julian Assange hat sich jetzt gegenüber einem arabischen Fernsehsender geäußert, was passiert wenn er verurteilt wird. Anscheint hat Assange gedroht wenn der ermordet wird oder für längerer Zeit ins Gefängnis wandert alle in seinem Besitz befindlichen Dokumente zu veröffentlichen. Anscheinend sind diese Vorhaben gut geplant denn es stehen aktuell 2000 Websites bereits um diese Passwortgeschützen Dokumenten ins Internet zu stellen. Wikileaks hat in den vergangenen Monaten mehrere hunderttausend vertrauliche Unterlagen in seinen Besitz gebracht. Dabei waren streng vertrauliche Dokumente und Unterlagen über den Krieg im Irak und in Afghanistan sowie über den diplomatischen Schriftverkehr der USA. Veröffentlicht wurde das Material weltweit von Zeitungen wie zum Beispiel dem Spiegel.

Faustus Eberle

Montag, 21. Februar 2011

Faustus Eberle: Open Office 3,3

Faustus Eberle: Open Office 3,3

Die ehemalige Bürosuite StarOffice von Oracle heißt jetzt Open Office und wurde in der neusten Version 3.3 serviert. In der neusten Ausgabe der Programmsammlung wurde eine Möglichkeit über Konnektoren für die Anbindung an Oracles E-Business Suite, Oracle Business Intelligence und Microsoft Sharepoint geschaffen. Mit der neuen Version läutet Oracle auch die neue mobile Office-Lösung Oracle Cloud Office ein. Damit wurde eine Möglichkeit geschaffen Dokumente, Tabellen und Präsentationen über ein Web-Interface vom PC oder vom Smartphone aus zu bearbeiten. Open Office gibt es wie bisher in Standart oder Enterprise Version, beim Standart sind 39 Euro zu zahlen bei der Enterprise Edition muss etwas tiefer in die Tasche gegriffen werden in etwa 71 Euro.

Faustus Eberle

Donnerstag, 17. Februar 2011

Faustus Eberle: 600 Yahoo-Mitarbeiter entlassen

Faustus Eberle: 600 Yahoo-Mitarbeiter entlassen

Laut neusten berichten baut Yahoo weiterhin Arbeitsplätze ab, die Rede ist von 600 bald ehemaligen Mitarbeitern von den restlichen 14.000 Angestellten. Vor allem in den USA wird es die Arbeitnehmer treffen, die Botschaft kam vor allem noch vor Weihnachten. Anscheinend hat die neue Yahoo-Chefin Carol Bartz Gefallen daran gefunden kosten zu drücken in dem sie Mitarbeiter entlässt, bisher hat sie schon mehrere Runden dieser Art eingeläutet und mittlerweile 2000 Mitarbeiter gefeuert. Yahoo hat sich im Suchgeschäft mittlerweile mit Microsoft verbündet. Das einzige was Yahoo von Facebook und Google unterscheidet ist das kündigen von Mitarbeitern denn die beiden anderen Konkurrenten suchen qualifizierte Mitarbeiter und Kündigen nicht.

Faustus Eberle

Montag, 14. Februar 2011

Faustus Eberle: Faustus Eberle: Kaufhof erweitert Online-Angebot

Faustus Eberle: Faustus Eberle: Kaufhof erweitert Online-Angebot

Die Metro-Tochter Kaufhof plant derzeit sein Online Geschäft mit seinem Kaufhaus zusammenzuführen. Damit ist es einer der ersten großen Händler die diesen Schritt wagen. Mit der Internet Plattform galeria-kaufhof.de will man noch mehr Produkte an den Mann bringen aus diesem Grund soll das Portfolio um jede Menge Produkte erweitert werden. Des Weiteren sollen beide Betriebswege verbunden werden zu einem so genannten Multichannel-Retailing. Natürlich erwartet man auch kleinere Pannen aber nicht mehr als normal und Online werden nicht ganz so viele Produkte angeboten wie im realen Kaufhaus. Das Online Geschäft wird aber durch Textilien erweitert. Was man dann zum Beispiel machen kann ist die Ware online bestellen und bei Wunsch in der Filiale abholen.

Faustus Eberle

Donnerstag, 3. Februar 2011

Faustus Eberle: Qimonda klagt gegen Infineon

Faustus Eberle: Qimonda klagt gegen Infineon

Infineon teilte jetzt mit das es von ihrem Insolventen Tochter Unternehmen Qimonda verklagt wurde. Anscheinend hat es Infineon versäumt die Ausgliederung der Qimonda AG bei Gericht einzureichen. Da diese Ausgliederung eine so genannte wirtschaftliche Neugründung ist hat der Insolvenzverwalters Michael Jaffé am Landgericht München I Klage eingereicht. Infineon hatte bei Gericht eine Erklärung einreichen müsse denn das Gesellschaftsvermögen der Qimonda sei durch diese Tatsache niedriger als das grundkapital. Diese entstandene Differenz müsse Infineon jetzt in voller Höhe tragen. Infineon hält diese für unwahrscheinlich und unbegründet.

Faustus Eberle