Um den reibungslosen Start der neuen Grafikarchitektur Fermi zu gewährleisten, hat der Grafikchiphersteller nun das CUDA-3.0-Entwicklerpaket für Windows, Linux und MacOS zum Download ins Netz gestellt. Eine der wesentlichen Neuerungen ist dabei natürlich die Unterstützung für die GeForce GTX 470 Femi die Ende März vorgestellt wird. Des Weiteren hilft CUDA 3.0 beim parallelen Ausführen der Kernel, sowie beim Support für Hardware-Debugging und -Profiling. Neu ist auch die vereinheitlichte API für Direct3D und OpenGL. Vor allem Forscher auf dem Gebiet der Quantenchromodynamik können von CUDA 3.0 profitieren. Denn es ist dank der der neuen Architektur möglich, rechenaufwändige Simulationen auf GPGPU-bestückten PCs, statt auf großen Rechnerclustern laufen zu lassen.
Faustus Eberle
