Montag, 16. März 2009

Faustus Eberle: Pioneer baut mächtig ab

Im Hause Pioneer heißt es, Schluss mit der Produktion von TV-Geräten. Pioneer kürzt radikal und schließt Werke zur Plasmabildschirm-Herstellung in den USA und Großbritannien. Pioneer entlässt weltweit 10.000 Mitarbeiter darunter 6.000 Festangestellte und Vollzeitbeschäftigte. Einige Angestellte werden in den Vorruhestand geschickt und die Gehälter von Direktoren und Managern sollen rabiat gekürzt werden um bis zu 50 Prozent, auch Bonuszahlungen fallen weg. In der Zukunft will man sich nur noch auf Unterhaltungselektronik und Navigationssysteme im Auto konzentrieren.

Faustus Eberle