Freitag, 17. August 2007

Porsche erlitt Totalschaden beim Versuch eine Radarkontrolle auszutricksen

Ein 23-jähriger Porschefahrer wollte bei Tempo 150 die Fahrbahnseite wechseln um so auf der linken Spur die Radarfalle zu umgehen. Auf der mit 70 km/h vorgeschriebenen Straße kam er von der Fahrbahn ab, als er die Gewalt über sein Auto verlor. Durch eine Schiene, die aus der Erde ragte, wurde der Porsche etwa 50 Meter weiter gestoppt und in die Luft geschleudert. Das Auto kam auf dem Dach zum Liegen. Der Fahrer wurde am Kopf schwer verletzt und musste ins Krankenhaus. Er wurde dennoch geblitzt wie die Polizei mitteilte.